14. April 2013

Menschen, die mehr Geld angehäuft haben

 

als sie und ihre Familien je ausgeben können, gehört auf die Finger geschaut!
Denn nicht genug damit, dass Unmengen Geld auf wenige Bürger verteilt sind, nutzen diese Anleger nach wie vor andere Länder um ihr Vermögen gewinnbringend anzulegen und zu verstecken.
Gerecht und anständig wäre es in Deutschland seinen Steuerpflichten nachzukommen. Doch viele "reiche Deutsche" handeln immer nur nach der Devise:
 
"Gewinne sind Privatsache, aber Verluste möge die Gemeinschaft tragen!"
 
Das ist im 21. Jahrhundert nicht mehr zeitgemäß.
 
Klare Aussagen der DSTG. (Deutsche Steuergewerkschaft)

 

Die Ankündigung der luxemburgischen Regierung, für Anleger aus anderen EU-Staaten das Bankgeheimnis Ende 2014 aufzuweichen, ist bei der Deutschen Steuer-Gewerkschaft (DSTG) auf Zustimmung gestoßen. Ab 1. Januar 2015 wird Luxemburg die Steuerbehörden der anderen EU-Länder automatisch über Zinszahlungen informieren, die an Personen in diesen Staaten gezahlt werden.

 


Diese Ankündigung habe „steuerhistorische Bedeutung“, so die DSTG am 11. April 2013. Damit bewege sich Luxemburg weg von dem negativen Image einer innereuropäischen Steueroase, deren Geschäftsmodell in der Vergangenheit darin bestand, Schwarzgelder in astronomischer Höhe anzuziehen. Nun müssten konkrete Schritte zur Umsetzung des Vorhabens ergriffen werden.

Die DSTG erwarte, dass jetzt auch andere europäische Staaten diesem Beispiel folgen. Im Nachbarland Österreich hat die Diskussion bereits begonnen. Auch dort wird noch immer das Bankgeheimnis hochgehalten, was gerade im grenznahen Bereich dazu führt, dass viele unversteuerte deutsche Gelder dorthin abwandern. Auch in der Schweiz und in Liechtenstein werde hoffentlich ein Umdenk-Prozess in Gang kommen. „Die Deutsche Steuer-Gewerkschaft appelliert an die Verantwortlichen in diesen Ländern, sich ihrer europäischen Verantwortung bewusst zu werden. Ein Geschäftsmodell, das Nachbarstaaten finanziell schädigt, hat in Europa nichts mehr zu suchen“, heißt es in der Mitteilung.

(07/14/13)

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(Landesvorsitzende)

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