07. März 2019

DER BRH-SACHSEN GRATULIERT DEN FRAUEN ZUM 08. MÄRZ

 

 

 

 

Sachsens Arbeitsminister Dulig: „Ohne Frauen würde Sachsens Arbeitswelt stillstehen“




Mit Blick auf den Internationalen Frauentag am 8. März würdigt Sachsens Arbeitsminister Martin Dulig die Leistungen von Frauen. „Ohne Frauen  würde Sachsens Arbeitswelt stillstehen“, so Dulig. „Der Frauentag ist eine gute Gelegenheit, Danke zu sagen. Noch wichtiger ist eine faire Behandlung aller in der Arbeitswelt – Tag für Tag.“
Ohne Frauen wäre Sachsen nicht nur ein trauriger Ort, sondern würde wirtschaftlich nicht bestehen. Busse und Straßenbahnen würden stillstehen, Arztpraxen und Schulen würden geschlossen bleiben.
Mit 78 Prozent im Alter von 18 bis unter 65 Jahren sind im Freistaat überdurchschnittlich viele Frauen erwerbstätig, deutschlandweit sind es 71,5 Prozent.
Ihre berufliche Qualifizierung ist ebenfalls besonders hoch: 86,6 Prozent der 15- bis unter 65-Jährigen in Sachsen hatten 2016 einen beruflichen Abschluss. Etwa ein Viertel der 25- bis unter 35-Jährigen und 35- bis 45-Jährigen verfügen über einen Hochschulabschluss. „Die ganze Gesellschaft profitiert von der am besten ausgebildeten Frauengeneration aller Zeiten“, so Minister Dulig weiter. „Es gibt keinen einzigen Grund, diese Frauen schlechter zu entlohnen als ihre männlichen Kollegen. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit muss eine Selbstverständlichkeit sein.“
Mit Blick auf die Fachkräftesituation macht Martin Dulig deutlich: „Unternehmen, die gleichen Lohn zahlen, die Frauen fördern und flexible Arbeitszeiten bieten, sind klar im Vorteil.“ 

 

Gleichstellungsministerin Petra Köpping zum Internationalen Frauentag: „Veränderung ist möglich! Gleiche Chancen und Rechte für Frauen und Männer in Sachsen.“


(Dresden, den 7. März) Der Internationale Frauentag, der jährlich am 8. März begangen wird, ist auch in diesem Jahr Anlass, um auf die Leistungen von Frauen aufmerksam zu machen und weitere Verbesserungen in Bezug auf ihre Rechte und Beteiligungsmöglichkeiten anzumahnen. Viele kleine und große Etappen auf dem Weg zu einer tatsächlichen Gleichberechtigung konnten in den vergangenen 100 Jahren erreicht werden, so z.B. das Frauenwahlrecht, die Vertretung von Frauen in den Parlamenten oder das Entgelttransparenzgesetz.

Die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping erklärt: „Der Frauentag symbolisiert für mich die Möglichkeit der gesellschaftlichen Veränderung. Wir sind schon ein großes Stück im Bereich von Gleichberechtigung und Gleichstellung vorangekommen. Darüber hinaus ist es mir wichtig, dass sich unsere Gleichstellungspolitik an beide Geschlechter richtet und wir nicht nur eine Perspektive betrachten.“

So unterstützt der Geschäftsbereich Gleichstellung und Integration Existenzgründerinnen im ländlichen Raum mit einem finanziellen Zuschuss und verleiht jährlich den Sächsischen Gründerinnenpreis. Männer, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, erhalten in einem bundesweit einmaligen Projekt Hilfe und Zuflucht in Männerschutzwohnungen. 

Die Menschen im Freistaat leben bereits moderne Gleichstellung. Überdurchschnittlich viele Väter nehmen ihren Anspruch auf Elternzeit wahr. Der Anteil von Frauen bei den Geschäftsinhabern liegt mit 20 Prozent ebenfalls über dem Bundesdurchschnitt. Eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt, dass Ostdeutsche in Führungspositionen im 30. Jahr nach der politischen Wende zwar immer noch stark unterrepräsentiert sind. Diejenigen, die eine Führungsposition erreicht haben, sind überproportional Frauen.

 

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Ihre


Rita Kiriasis - Kluxen
(Landesvorsitzende)

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